Eine Auseinandersetzung mit dem Thema ADS half Korbinian Burkhardt, bestimmte Verhaltensweisen besser zu verstehen.
Ich war immer auch einer von denen, der auch diese Meinung vertreten hat, ADS ist alles ein bisschen übertrieben und so. Für mich ist es jetzt auch keine richtige Krankheit. Ich sehe das halt so: Es gibt Menschen, die haben halt besondere Stärken und besondere Schwächen und ein Muster, was jetzt so auftritt in Verbindung, dass man sensibel ist und bisschen aktiver und höher getaktet ist oder vielleicht auch ein bisschen sich nicht konzentrieren kann und impulsiv ist und so. Das sind gemischte Charaktereigenschaften, die sich halt in unserer Gesellschaft nicht so praktisch machen in Beruf und Familie und Beziehung. Und so erkläre ich mir das eigentlich. Ich fühle mich jetzt nicht krank oder so, aber es war auf jeden Fall nicht einfach und dann genau dann irgendwann kam diese Diagnose.
Und dann irgendwann war ich dann auch auf einmal auf einem Selbsthilfetreffen, habe mich da mal bisschen unterhalten über Studium und Karriere und Partnerschaften. Und dann habe ich halt auch gemerkt, dass die Leute alle das Gleiche berichten und dachte ich mir: „Das ist ja alles gar nicht so ein Hokuspokus und ist ja alles gar nicht nur Pharmaindustrie.“ Und dann kam das so ein bisschen, also dann kam das immer, dass ich dem Thema mehr Aufmerksamkeit geschenkt habe. Je mehr ich mich auch mit dem Thema auseinandergesetzt habe und da bisschen im Internet geforscht habe, was kann man da machen und dann hieß es auch vor allem als es um diese Tics ging, dass ich da also, ich sage immer okay, ADS auch wenn man das nicht weiß, kann man irgendwie damit leben. Auch wenn man irgendwann merkt, irgendwas läuft bei mir ein bisschen anders. Aber mit den Tics, da war ich dann stark eingeschränkt. Wie gesagt, das war deutlich stärker als jetzt, und dann habe ich halt irgendwann gemerkt: Okay die einzige Diagnose, die passt ist ADS und dann habe ich mich immer damit auseinandergesetzt. Was kann man manchen, um diese Symptomatik zu verbessern und aber dann auch natürlich Tagesablauf und alles ein bisschen besser strukturieren, so ein paar Hilfen, wie du den Alltag in den Griff bekommst, Ordnung und Struktur und das hat auch an den ganzen Tics minimiert und je mehr ich an dieses ADS-Thema angegriffen habe, desto besser hat es sich auch verändert.
Und dann irgendwann war ich dann auch auf einmal auf einem Selbsthilfetreffen, habe mich da mal bisschen unterhalten über Studium und Karriere und Partnerschaften. Und dann habe ich halt auch gemerkt, dass die Leute alle das Gleiche berichten und dachte ich mir: „Das ist ja alles gar nicht so ein Hokuspokus und ist ja alles gar nicht nur Pharmaindustrie.“ Und dann kam das so ein bisschen, also dann kam das immer, dass ich dem Thema mehr Aufmerksamkeit geschenkt habe. Je mehr ich mich auch mit dem Thema auseinandergesetzt habe und da bisschen im Internet geforscht habe, was kann man da machen und dann hieß es auch vor allem als es um diese Tics ging, dass ich da also, ich sage immer okay, ADS auch wenn man das nicht weiß, kann man irgendwie damit leben. Auch wenn man irgendwann merkt, irgendwas läuft bei mir ein bisschen anders. Aber mit den Tics, da war ich dann stark eingeschränkt. Wie gesagt, das war deutlich stärker als jetzt, und dann habe ich halt irgendwann gemerkt: Okay die einzige Diagnose, die passt ist ADS und dann habe ich mich immer damit auseinandergesetzt. Was kann man manchen, um diese Symptomatik zu verbessern und aber dann auch natürlich Tagesablauf und alles ein bisschen besser strukturieren, so ein paar Hilfen, wie du den Alltag in den Griff bekommst, Ordnung und Struktur und das hat auch an den ganzen Tics minimiert und je mehr ich an dieses ADS-Thema angegriffen habe, desto besser hat es sich auch verändert.