Ingo Wick beschreibt seine Söhne als spontan, fokussiert, zielorientiert, wissbegierig, einfühlsam und hilfsbereit.
Ja, positive Sachen sind natürlich erst mal so die Spontaneität, man ist selber sehr spontan. Was für andere natürlich auch manchmal sehr schwierig ist, wenn man sehr spontan ist. Dann natürlich auch, dass wenn man was wirklich möchte, wenn man irgendwie so einen Gedankensprung hat, und das dann vor Augen hat und fokussiert, und das einen wirklich interessiert, dass man dann auch total langlebig zielorientiert an der Sache ist, wenn es interessant ist. Und wenn nicht, dann schweift man halt wieder woanders hin ab. Und halt auch die kreativen Ansätze, irgendetwas zu erarbeiten, weil man selber sehr viel fundiertes Wissen aufsaugt, alles was einen interessiert. Das kann man dann auch wieder abrufen. Das ist halt in manchen Situation, dann auch für manche Lehrer, zum Beispiel bei den Kindern, die dann gesagt haben. „Boah, woher kann der das denn wissen? Warum weiß der da so viel drüber? Wie kann das sein?" Oder wenn dann die Lehrer sagen: „Der sitzt da irgendwie und man denkt der hört nicht zu und wenn dann hinterher gefragt wird: was habe ich da und da gesagt? Dann konnte der Kleine das neulich komplett so wortwörtlich wiedergeben und kein anderer hat es gewusst.“ Das ist dann manchmal auch erstaunlich. Und man ist auch immer lustig. Also man ist sehr, sage ich mal, fröhlich und auch sehr einfühlsam. Man kann sehr emotional sein. Das ist auch sehr positiv, dass man sich in andere sehr gut einfühlen kann. Auch wie der andere jetzt fühlt, wie der andere jetzt, wie man glaubt, was denkt der jetzt oder so. Sehr einfühlsam und hilfsbereit natürlich auch. Sehr hilfsbereit. Das ist auch eine sehr gute Eigenschaft. Ja, das sind so einige. Es gibt noch viel mehr, die fallen mir jetzt nicht ein.