Besondere Bedingungen wie Einzeltische oder Hunde auf einer speziellen Schule verhelfen Ilias Oster zu besseren Schulleistungen.
Ilias Oster: Es gibt schon Fenster und was – aber es ist halt wirklich nur weiße Wände und relativ karg gehalten. Also nur das Nötigste. Und da kann man sich dann viel besser konzentrieren. Und wir haben auch Einzeltische, also keine Nebensitzer. Nicht direkt Nebensitzer, wo man halt die ganze Zeit reden kann oder so. Da ist es dann schon einfacher. Und früher war es dann halt so zu Hause, wenn man sich irgendwo hinsetzt – zu Hause ist halt so viel, was man angucken kann. Oder, wenn man sagt: „Ach, ich habe keine Lust," dann geht man irgendwas machen und vergisst man halt die Hausaufgaben zu machen. Sowas. Aber mittlerweile kann ich mich viel besser auf Sachen konzentrieren, wenn ich weiß, das ist wichtig und das muss ich jetzt machen, dann versuche ich mich einfach ganz stark darauf zu konzentrieren, dass ich es auch schaffe und mache.
Also, es gibt Schulhunde. Also wir haben in der Schule glaube ich jetzt drei Hunde. Und also einer ist immer da und manchmal auch zwei andere Hunde und eigentlich sind die für die kleineren Klassen. Sind die eigentlich dafür dass, wenn dieser Hund reinkommt, dass die Klasse ein bisschen ruhiger wird.
Interviewer: Sind das große Hunde?
Ilias Oster: Also ein großer Hund und zwei so eher kleinere Hunde. Und bei uns funktioniert das nicht so gut. Der Hund lenkt dann meistens mehr ab und wir mögen ihn auch nicht, weil er die ganze Zeit den Mülleimer umschmeißt.
Interviewer: Die laufen einfach von Klasse zu Klasse oder was?
Ilias Oster: Ja, schon meistens. Aber eigentlich ganz witzig. Also in unserer Klasse funktioniert das Konzept relativ gut mit diesem „Ruhig-sein" und „Still-Arbeiten." Wenn jemand in der Klasse besonders irgendwie sich ablenken lässt, für sowas gibt es auch noch so Trennwände. Also so Wände, die dann halt so – der wird dann ganz nach außen gesetzt und dann kriegt er halt hinter sich und auf die Seite so eine Wand hin, dass er halt nur nach vorne zum Lehrer gucken kann.
Also, es gibt Schulhunde. Also wir haben in der Schule glaube ich jetzt drei Hunde. Und also einer ist immer da und manchmal auch zwei andere Hunde und eigentlich sind die für die kleineren Klassen. Sind die eigentlich dafür dass, wenn dieser Hund reinkommt, dass die Klasse ein bisschen ruhiger wird.
Interviewer: Sind das große Hunde?
Ilias Oster: Also ein großer Hund und zwei so eher kleinere Hunde. Und bei uns funktioniert das nicht so gut. Der Hund lenkt dann meistens mehr ab und wir mögen ihn auch nicht, weil er die ganze Zeit den Mülleimer umschmeißt.
Interviewer: Die laufen einfach von Klasse zu Klasse oder was?
Ilias Oster: Ja, schon meistens. Aber eigentlich ganz witzig. Also in unserer Klasse funktioniert das Konzept relativ gut mit diesem „Ruhig-sein" und „Still-Arbeiten." Wenn jemand in der Klasse besonders irgendwie sich ablenken lässt, für sowas gibt es auch noch so Trennwände. Also so Wände, die dann halt so – der wird dann ganz nach außen gesetzt und dann kriegt er halt hinter sich und auf die Seite so eine Wand hin, dass er halt nur nach vorne zum Lehrer gucken kann.