Fiona Zander fallen bereits kleine Dinge im Alltag auf.
Fiona Zander: Das man halt auch wirklich die kleinen Dinge sieht. Also man sieht Sachen, die anderen Menschen überhaupt nicht auffallen, weil sie einfach so auf das fokussiert sind, was sie gerade machen müssen. Und ich sehe halt auch wirklich andere Sachen. Ich sollte sie zwar nicht sehen, weil ich mich auch auf Sachen konzentrieren sollte. Aber man sieht – keine Ahnung – man ist in einem Feld voller Blumen oder so und da liegt einen Schuh, weil irgendein Mensch den vergessen hat oder so. Solche Sachen. Ich finde es einfach. Man sieht dadurch die kleinen Dinge viel besser, als andere Menschen.
Interviewer: Was bedeutet das für dich?
Fiona Zander: Das man teilweise noch wirklich die Schönheit sieht von kleinen Dingen, die anderen Menschen gar nicht mehr auffallen, weil sie einfach so: „Zeitdruck hier, Zeitdruck da. Ich muss dort noch hin und das noch kaufen."
Interviewer: Was bedeutet das für dich?
Fiona Zander: Das man teilweise noch wirklich die Schönheit sieht von kleinen Dingen, die anderen Menschen gar nicht mehr auffallen, weil sie einfach so: „Zeitdruck hier, Zeitdruck da. Ich muss dort noch hin und das noch kaufen."