Fiona Zander wünscht sich eine bessere Aufklärung über AD(H)S durch die Medien, so dass das soziale Umfeld besser über Hilfestellungen bei ADHS informiert ist.
Fiona Zander: Genauso wie Depressionen und plötzlich hat es jeder.
Interviewer: Und was ist deine Meinung dazu?
Fiona Zander: Ich finde es ein bisschen schade denen Gegenüber, die es halt wirklich haben. Weil einfach die nicht wirklich genug Aufmerksamkeit kriegen, also nicht genug Hilfe kriegen, weil es irgendwie jetzt plötzlich jeder hat. Aber man kann es halt trotzdem irgendwie nicht ändern. Ich finde es ein bisschen schade. Aber ich finde auch, dass man das irgendwie mehr ansprechen sollte. Also, dass es öfters irgendwie keine Ahnung, im Fernsehen oder so kommen sollte, was man effektiv dagegen tun kann oder ob jemand diesen Menschen helfen kann oder unterstützen kann und solche Sachen. Also ich finde es kommt zwar oft und das und das Kind hat jetzt auch plötzlich ADHS und so. – Aber man hilft nicht wirklich irgendwie, habe ich das Gefühl. Man stopft sie halt dann einfach mit Medikamenten voll und das war es.
Interviewer: Und was ist deine Meinung dazu?
Fiona Zander: Ich finde es ein bisschen schade denen Gegenüber, die es halt wirklich haben. Weil einfach die nicht wirklich genug Aufmerksamkeit kriegen, also nicht genug Hilfe kriegen, weil es irgendwie jetzt plötzlich jeder hat. Aber man kann es halt trotzdem irgendwie nicht ändern. Ich finde es ein bisschen schade. Aber ich finde auch, dass man das irgendwie mehr ansprechen sollte. Also, dass es öfters irgendwie keine Ahnung, im Fernsehen oder so kommen sollte, was man effektiv dagegen tun kann oder ob jemand diesen Menschen helfen kann oder unterstützen kann und solche Sachen. Also ich finde es kommt zwar oft und das und das Kind hat jetzt auch plötzlich ADHS und so. – Aber man hilft nicht wirklich irgendwie, habe ich das Gefühl. Man stopft sie halt dann einfach mit Medikamenten voll und das war es.