An andere Betroffene

Unsere Interviewpartner*innen berichteten sehr eindrücklich von ihren Erfahrungen mit ihrer COVID-19 Erkrankung. Indem sie ihre Krankheitserfahrungen teilten und beschrieben, was ihnen während der Erkrankung und danach geholfen hat, möchten sie auch anderen Betroffenen Möglichkeiten aufzeigen, mit der akuten COVID-19-Erkrankung umzugehen.

Unsere Interviewpartner*innen betonten, wie unterschiedlich die Symptome und Krankheitsverläufe bei jedem Menschen sein können. Daher wollten sie andere Betroffene dazu ermutigten, individuelle Wege im Umgang mit der Erkrankung zu finden. Sie wiesen auch darauf hin, dass einige Menschen nach einer COVID-19-Erkrankung langanhaltende Symptome erleben können und dass ihre Ratschläge für diese Betroffenen möglicherweise weniger hilfreich sein könnten.(Botschaften von Menschen mit Long-/Post-Covid finden Sie hier)

Peter Stahl ermutigte dazu, ruhig zu bleiben und für sich persönlich den passenden Weg im Umgang mit COVID-19 zu finden.

Nadine Stahl stellte fest, dass es schwer war, einen Rat zu geben, der für alle Betroffenen gleichermaßen passend ist. Sie empfand es als hilfreich, Hygienemaßnahmen einzuhalten.

Einige unserer Interviewpartner*innen suchten während ihrer akuten Erkrankung das Gespräch mit ihren Hausärzt*innen, um wichtige Hinweise zum Verhalten und zum Umgang mit der Erkrankung zu erhalten. Diese Unterstützung erwies sich für sie als hilfreich im Umgang mit der Erkrankung. Daher betonten sie, dass die Inanspruchnahme ärztlicher Unterstützung beim Umgang mit der Erkrankung, insbesondere bei Unsicherheiten, sehr hilfreich sein kann.

Elena Taleeva riet dazu, bei Bedarf sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, anstatt lange zu zögern.

Nadine Stahl empfahl, bei einem positiven Testergebnis einen Arzt zu kontaktieren, um Ratschläge zum Umgang mit der COVID-19-Erkrankung zu erhalten.

Beate Kamp betonte, dass jeder Krankheitsverlauf individuell ist, und riet dazu, sich mit einem Arzt in Verbindung zu setzen.

Die Mehrheit unserer Interviewpartner*innen erzählte, dass es ihnen half, die Erkrankung und ihre Symptome anzunehmen und auf ihren Körper zu hören. Viele von ihnen hoben hervor, wie wichtig es war, dem eigenen Körper Ruhe zu gönnen, um die Genesung zu fördern.

Theo Gröninger empfahl, während der Erkrankung an COVID-19 auf körperliche Aktivitäten zu verzichten, um dem Körper die nötige Erholung zu ermöglichen.

Sophie Muth riet dazu, dem Körper während der akuten Erkrankung Ruhe zu gönnen.

Paula Hagedorn betonte, wie wichtig es ist, COVID-19 gründlich auszukurieren und die Krankheit ernst zu nehmen.

Nina Pfeifer empfahl, auf den eigenen Körper zu hören und gut für ihn zu sorgen.

Durchhalten und sich kleine Ziele setzen, dazu ermutigte Martina Epp.

Einige Interviewpartner*innen wiesen auf die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen hin, die während der COVID-19-Pandemie eingesetzt wurden. Sie empfahlen daher, weiterhin FFP2- Masken zu tragen, Hygienemaßnahmen zu beachten und Abstand zu halten, um sich und andere vor einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu schützen.

Sophie Muth erinnerte daran, dass COVID-19 immer noch existiert, und riet dazu, bei Erkältungsanzeichen Sicherheitsmaßnahmen wie Abstandhalten und das Tragen von Masken zu nutzen.

Gerhard Thiele war der Meinung, dass man COVID-19 akzeptieren und Sicherheitsmaßnahmen wie das Tragen von Masken nutzen sollte.

Emma Naegele empfahl besonders älteren Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen, sich an die Vorsichtsmaßnahmen aus der COVID-19-Pandemie zu erinnern.