Regina Kopp empfahl zur besseren Kommunikation eine Art Katalog, in dem sich Richtlinien zum Vorgehen der Behandlung von COVID-19 und langanhaltenden Symptomen befinden, auf den vor allem Ärzt*innen zugreifen können.
Dass man zum Beispiel für die Ärzte Handreichungsmappen erstellt. Also ein Katalog im Prinzip. Was kannst du machen, wenn jemand kommt mit Corona, dann kannst das, das und das Probieren. Schick ihn da und da hin. Wenn die Hausärzte sich dann die Zeit nehmen, da reinzugucken und sagen, „Ok wir können das und das probieren, was wollen Sie oder ist das was für Sie.“ Dann ist das wunderbar, aber es ist einfach nur frustig, wenn mein Hausarzt zum Beispiel sagt, „Ich weiß nicht was ich mit Ihnen machen soll.“ Dann brauche ich ganz ehrlich gesagt, nicht mehr hingehe. Mache ich auch nicht. Also das wäre wünschenswert.