Für Regina Kopp war es besonders wichtig, dass die Betroffenen von ihren Angehörigen so angenommen werden, wie sie sind.
Da zu sein, zu tragen und zu unterstützen. Ein angenehmes Umfeld schaffen. COVID-19 Betroffene so anzunehmen, wie sie sind. Also so, wie sie in der Krankheitsphase sind, auch zu akzeptieren, dass manches einfach nicht geht oder manches geht einfach nicht gleich. Das geht dann vielleicht übermorgen, aber heute geht es nicht und vor allem nicht ungeduldig zu sein und keine Vorwürfe zu machen. Also wie konntest du dahin, dass du krank worden bist oder irgend sowas. Man darf sich auch selber keine Vorwürfe machen, das finde ich glaube ich ganz wichtig.