Peter Stahl hat mit seiner Familie gesprochen, als die Impfungen 2021 auf den Markt kamen. Da es keine langfristigen Studienergebnisse gab, haben er und seine Familie sich gegen eine COVID-19-Impfung entschieden.
Also wo das losging und diese ganze Impferei zur Sprache und zur Diskussion stand haben wir auch hier drüber gesprochen im Familienrat sozusagen. Und haben das von unserer Seite her haben wir uns da zurückgehalten und haben gesagt wir lassen uns erstmal nicht impfen. Haben gesagt das können wir immer noch machen aber gleich bei den ersten dabei sein, das muss nicht unbedingt sein. Weil wir haben uns einfach für das Zurückhalten oder für die Hygienemaßnahmen entschieden als Prophylaxe. Und als dann so die Wellen immer höher schlugen mit der Impferei und insbesondere, was mir noch so gut in Erinnerung ist, dieses erst sollte nur eine Impfung ausreichen für immer. Dann kam noch eine zweite, eine dritte, eine vierte und weiß nicht ob es inzwischen auch schon fünf sind, die unbedingt notwendig waren um das noch ausrechtzuhalten. Da haben wir dann gesagt als das immer schlimmer wurde da haben wir gesagt jetzt verzichten wir aufs impfen, weil das macht keinen Sinn, das kann nicht gut sein was da aufgesetzt worden ist. Dann haben wir gesagt, also das müssen wir auch so schaffen und haben uns entsprechend verstärkt an die Hygienemaßnahmen, also Händedesinfektion und Mundschutz gehalten und Kontakte vermeiden. Und das ist bis heute so. Also wir werden uns nicht impfen lassen, das steht fest. Also ich sage ich bin ja da Laie halt vielleicht von der Information her. Also ein guter Impfstoff braucht zur Entwicklung 10 bis 15 Jahre ist so mein Horizont den ich kenne. Und wenn ich dann sehe das innerhalb von zwei drei Monaten ein Impfstoff aus dem Boden gestampft und als das Allheilmittel verkauft wird an die Menschheit. Dann muss ich sagen das überzeugt mich nicht. Wie schon gesagt Studienergebnisse sind wenige da und die Langzeiterfahrungen fehlen vollständig, das ist das allerschlimmste dabei.