Während ihrer COVID-19-Erkrankung im September 2023 empfand Paula Hagedorn es als seltsam, dass es keine Regeln mehr gab.

Ja, ich habe dann geguckt und ich glaube, quasi von also so einer lokalen politischen Seite und so generell stand dann, alle Maßnahmen sind aufgehoben seit, ich weiß nicht/ ist ja eh schon früher jetzt passiert irgendwie im Jahr. Und dann habe ich das noch mehrmals irgendwie überprüft und gelesen und gesagt, ja, also es gibt einfach keine Maßnahmen mehr. Und das fand ich, auf der einen Seite dachte ich dann, „ja, hier steht es ja, also ist ja klar, ich habe es ja auch mitbekommen.“ Es war jetzt keine Verpflichtung mehr für irgendwas, aber trotzdem dachte ich dann irgendwie so, „Gott, aber ich habe jetzt Corona und jetzt kann ich machen, was ich will.“ Weil ich finde vor ein, zwei Jahren war das vollste Ding irgendwie so und jetzt auch dann beim Arzt, wie gesagt, haben sie mir gesagt: "Ja, Sie können machen, was Sie wollen." So. Da war ich irgendwie so, „oh Gott, ich kann doch jetzt nicht machen, was ich will.“ (auflachen) Also ich fand das irgendwie einfach so ein bisschen befremdlich.