Nina Pfeiffer empfahl, auf den eigenen Körper zu hören und gut für ihn zu sorgen.

Und jetzt, wenn er krank ist, sich die Ruhe, er ist krank und er braucht die Ruhe/ und sich während der Krankheit was Gutes tun. Wenn du auf irgendwie was Appetit hast, gönn dir das. Wenn/ wenn du sagst, ich möchte jetzt ein heißes Bad nehmen, dann mach das. Hör auf deinen Körper. Ich sage immer, ich höre auf meinen Körper. Der sagt mir schon/ manchmal haben wir auch so, ja, so (atmet laut aus) besonderen Appetit auf was. Dann gönn dir das, und wenn es dann eben mal eine halbe Schokolade ist. Dann ist das, was deine Psyche vielleicht gerademacht. Das muss man nicht jeden Tag machen, aber wenn der Körper danach ruft/ heute Morgen hatte ich (lachend) irgendwie nach/ nach Gurken Appetit, weil pff, keine Ahnung, dann esse ich das auch. Ich habe es nicht jeden Tag, ich höre auf meinen Körper. Und das mache ich auch, wenn ich krank bin. Ich gönne dem was, ich haue mir dann auch Vitamine rein und sage, ich mache das aber sonst auch. Aber wenn er krank ist, dann vielleicht ein bisschen mehr. Wenn unsere Kinder krank sind, macht man alles. Man hält Händchen, man streichelt den Bauch. Streichle dich einfach. Streichle deinen Bauch, wenn du Bauchschmerzen hast. Halte dir den Kopf, wenn du Kopfschmerzen hast. Sag dir was Gutes. Ich sage immer, alles wird gut. Wenn ich Bauchschmerzen habe, dann streichle ich meinen Bauch, mache mir eine Wärmflasche. Das ist es ja schon, man tut sich was Gutes, weißt du.