Martin Krause empfand das Führen eines Symptomtagebuchs als sehr hilfreich, um den Überblick über den Verlauf seiner Erkrankung zu behalten.
Ich habe immer so ein Tagebuch geschrieben am Anfang, welche Symptome habe ich, wie lange hielten diese an. Die Temperatur habe ich dreimal am Tag gemessen, wir hatten ja zwischenzeitlich auch 40 Fieber. Wie viel habe ich getrunken? Das war für mich ein Thema, dass man das einfach so ein bisschen im Auge behält und auf sich schaut und die medizinische Versorgung, denn die stand für mich immer noch an erster Stelle.