Marion Kiefer hatte ein positives Telefongespräch mit ihrer Ärztin im März 2022, wo sie noch Tipps und Empfehlungen bekam wie sich verhalten sollte, wenn es ihr schlechter ging.
Ich hatte, was ich eine ganz positive Erfahrung für mich war, ich habe, nachdem ich den PCR-Test gemacht hatte, an dem Dienstag, noch mal bei meiner Hausärztin wieder angerufen und hatte gesagt, dass ich eine Krankschreibung für die Arbeit ganz gerne haben möchte, weil ich weiß, dass die Gesundheitsämter alle sehr überlastet sind und dachte so „Mit der Isolationsanordnung, das kann halt Ewigkeiten dauern“. Dann hat tatsächlich, also die Sprechstundenhilfe dann gesagt, sie würde der Ärztin Bescheid sagen und die melden sich und dann rief die Ärztin auch zurück. Meine Hausärztin hat immer so eine Belegärztin, die in der Ausbildung ist, bei sich und die rief mich dann an und hat so ganz nett gefragt, wie es mir geht und was für Symptome ich habe und ob ich was brauche und hat mir Empfehlungen gegeben und Tipps sozusagen, wann ich mich wieder melden soll, also wenn es einem irgendwie schlechter geht oder, wenn man das Gefühl hat, dass irgendein Symptom sich verschlechtert oder nicht auszuhalten ist sozusagen. Die hatte mich dann auch bis einschließlich den Montag krankgeschrieben.