Lina Bambach riet dazu, etwas zu finden, was man schon ewig machen wollte, um nicht in ein Loch zu fallen.
Ich denke, dass die Quarantänezeit, also wenn man einen milden Verlauf hat, ist die Quarantänezeit das Schwierigste und dass man da was für sich findet, vielleicht auch den Moment nutzt und sich denkt „Okay jetzt kann ich schon nichts machen, dann mache ich das, was ich schon immer mal machen wollte oder mir irgendwie vorgenommen habe“, irgendwie ein Buch lesen oder vielleicht auch eine Serie gucken oder das Haus aufräumen, wenn es physisch möglich ist, dass man sich was vornimmt und irgendwie doch noch einen strukturierten Tag hat, um irgendwie nicht in dieses Quarantäneloch zu fallen.