Karl Metz fiel es schwer, seinen Kindern zu vermitteln, dass er nicht mehr so konnte wie vorher.
Auch den Kindern, wenn die so klein sind, zu sagen „Ich kann jetzt nicht so.“ Und dann wollen sie trotzdem so weitermachen, wie es früher war. Das fällt mir aber dann persönlich eben auch schwer. Aber werde ich jetzt sehen auch nach der Reha. Ich meine, davor habe ich mich dann tagsüber ja auch viel ausgeruht. Sodass ich dann, wenn sie aus der Schule gekommen sind, dass ich dann auch wieder ein bisschen mehr Kräfte hatte. Ich will natürlich schon am Familienleben auch teilnehmen, abends vielleicht auch noch meinem Sohn was vorzulesen oder irgendwas zu machen. Und mit meiner Frau, der bin ich natürlich auch sehr dankbar, dass sie auch einerseits die Zeiten der Rehakliniken, das waren ja einmal vier Wochen und jetzt sieben Wochen, da mit den Kindern das alleine gemanaged hat.