Karl Metz empfahl, dass Angehörige den Betroffenen zuhören und die Erkrankung ernst nehmen.
Dass sie zuhören. Dass sie das ernst nehmen. Das kann man, meines Erachtens, nicht mit irgendwelchen anderen Krankheiten vergleichen. Selbst eine Zusammenkunft von Menschen, egal ob man sich dann auch hinsetzen kann oder liegen, alleine schon die Zusammenkunft von Menschen und viele Stimmen, viele Eingangskanäle, dass das schon zu viel sein kann. Dass sie dafür auch Verständnis haben, dass man sich lieber dann auch mal bilateral trifft und nicht in der großen Gruppe. Das ist auch nicht böse gemeint. Trotzdem ist es natürlich wichtig, dass man den sozialen Kontakt nicht verliert. Aber da ein gesundes Mittelmaß zu finden, von Angehörigen und Freunden. Wie gesagt, das Zuhören.