Helen Struch betonte, dass eine liebevolle Begleitung den Betroffenen hilft.
Glauben schenken. Liebevoll begleiten. Sich das einfach anzuschauen, vielleicht auch Fragen stellen und versuchen herauszufinden, was die oder der Erkrankte braucht. Nicht mit vorgefassten Meinungen herangehen oder denken, „Der Mensch simuliert und kann doch jetzt mal die Wäsche aufhängen und jetzt auch mal einkaufen gehen oder mal endlich spazieren gehen.“ Die Erkrankten können im Zweifelsfall zunächst einmal gar nicht und können aber auch gar nicht dafür. Respekt und Aufmerksamkeit und liebevoller Umgang. Aber das muss man niemandem raten. Denn entweder sind die Menschen liebevoll und zugewandt, oder sie sind es nicht.