Peter Engel arbeitete weiter, was ihm Spaß machte, aber dennoch belastend gewesen sei.

Ja, ich bin also dienstlich ganz gut aufgehoben worden dadurch, dass also meine [berufliche Tätigkeiten], die ich hatte, von anderen Kollegen übernommen wurden. Ich hatte auch zwei [berufliche Tätigkeit] und da war natürlich jetzt die große Angst auch meiner [Personen] oder es sind ja junge Erwachsene gewesen: Was passiert wenn der [Nachname des Interviepartner] da gar nicht wieder kommt oder erst wieder kommt, wenn die [Abschlussprüfung] vorbei ist? Man ist da drei, vier Jahre zusammen mit jungen Leuten, waren an die 20 und die hängen ja irgendwie von einem ab. Man hängt aneinander und da war jetzt die Frage: Wer stellt die [berufliche Tätigkeit], wer [berufliche Tätigkeit] das und so weiter.
Und da habe ich also aufgepasst, dass mir diese [berufliche Tätigkeiten] auch nicht aberkannt wurden in der Zwischenzeit, aus Krankheitsgründen. Und, wie gesagt, kam mir das dann auch gut zu pass, dass die Anschlussheilbehandlung sozusagen abgelehnt wurde. Da konnte ich dann gleich wieder einsteigen in diese Geschichte und habe das dann eigentlich mit gewissen Einschränkungen, die vom Dienst her dann auch genehmigt wurden, voll zu Ende gebracht. Und das hat mir auch viel Spaß gemacht. Bloß, das war natürlich auch Stress und ich war so kaum raus aus der Geschichte, da kam dieser Schlaganfall, nicht? Also es muss ja nicht Ursache sein, das nicht, aber irgendwie diese Gesamtsituation. Aber ich hätte mir das also ewig vorgeworfen, ich hätte da die jungen Leute alleine gelassen und die hätten ein für sie verhältnismäßig unbekannten Kollegen bekommen, der sie dann durch die [Abschlussprüfung] bringt. Also das hätte ich nicht wollen und nicht können.