Kay Hahns Urologe unterstützte ihn bei seiner Entscheidung, sich nicht operieren zu lassen.

Aber was auch gut war, mein Urologe, der mich ganz im Sinne der Richtlinien der urologischen Gesellschaft oder wie man das nennt, beraten hat, als ich entschieden habe und gesagt habe: "Ich lasse mich nicht operieren." Hat der gesagt: "Gut, das ist Ihre Entscheidung, gehe ich mit, alle drei Monate Blutuntersuchung, ganz entspannt." Und das ist auch wohltuend, jemanden zu haben, der einen berät in die eine Richtung, weil das die offizielle Linie ist und trotzdem aber scheinbar auch weiß, es gibt mehr als diese Linie. Und ich darf das da entscheiden und er bleibt ganz entspannt und geht mit. Das ist schon auch hilfreich, von daher habe ich auch keinen Anlass den Urologen zu wechseln, weil der da in dem Sinne mitgeht.