Margot Kirsch erhielt von ihrer Krankenkasse die Info, dass an ihrem Wunschort keine Einrichtung in Frage käme. Mit Unterstützung klappte es dann aber doch.

Gut, ich habe das an der Krankenkasse gesagt: „Ich möchte nach [Ort].“ „Das geht unter keinen Umständen, da haben wir gar keine Betten und da haben wir kein Haus. Da können Sie unmöglich hin. Da haben wir kein Haus, wo wir mit zusammen arbeiten.“ Dann hat meine [Tochter] dort angerufen und dann haben die gesagt: „Ja aber selbstverständlich haben wir die [Krankenkasse], wir haben [Krankenkasse]n-Patienten.“ Wieder, dann sind wir oben im Klinikum zum Sozialreferenten und dieser Herr, der war ganz hilfsbereit und hat gesagt: „Na ja, also das müssen wir doch durchsetzen, wenn wir hier eine Kur genehmigt haben und hier eine Reha für meinen Mann brauchen, dann wird das doch wohl machbar sein.“
Dann hat er einen Brief hingeschrieben nach [Ort] und es dauerte nicht lange, wurde beides, [Ort], genehmigt.

Orthopädische Rehas nach Hüft-OPs und bei Arthrose und Rheuma