Sarah Lemke fühlte sich in der Uniklinik so gut aufgehoben, dass sie keine zweite Meinung brauchte.

Das heißt auch auf die Idee irgendwie, ich möchte mir jetzt eine Zweitmeinung einholen oder so, das war gar kein Thema?
Nein, nein. Also das überhaupt nicht. Weil ich fühlte mich, muss ich sagen, dort, in der Uniklinik, ganz, ganz, ganz, ganz gut aufgehoben. Und ich bin heute noch ganz, ganz, ganz froh, dass mein Hausarzt gesagt hat, wir gehen nach [Stadt] und nicht nach [Stadt] . Also- ja. Das war, das war einfach, ich weiß auch nicht. Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll. Das war das Beste, was mir passieren konnte. Und ich habe dann auch nie dort dann an dessen, was die gemacht haben, gezweifelt.