Für Simon Kolberg war es unangenehm, dass er sich nach der Operation kaum bewegen konnte und einen Beatmungsschlauch tragen musste.

Waren dann halt ein zwei Tage nach der OP vergangen, habe ziemlich viel noch geschlafen. Habe versucht dann, diese Zeit wo ich nichts essen nichts trinken zu dürfen wirklich auch zu überleben, bis ich dann wieder mit Wasser anfangen durfte. Leitungswasser, das war dann wirklich angenehm. Habe versucht dann, wieder laufen zu lernen. Das war konnte anfangs nicht funktionieren, musste mich aus dem Bett quälen, dass ich mich überhaupt hinsetzen konnte, damit ich gewaschen werden kann von den Azubis dort. War dann auch eine Qual. Die Verbandswechsel, die Schläuche ziehen war auch eine nicht schöne Erfahrung. Vor allen Dingen der Schlauch aus der Luftröhre, der war ganz unangenehm für mich. Die Verbandswechsel am Anfang auch, weil da so noch ziemlich alles frisch war.