Für Christoph Wiebe ist Facebook eine gute Möglichkeit des Austausches.

Krankenhaus gemacht wurde und, dass ich ihr Ängste nehmen konnte, in Anführungszeichen.

[Interviewer]: Ja.

Aber an sich weniger. Ich sage mal, sicherlich, wenn man mal auf einer Reha war, hat man mit Betroffenen zu tun gehabt und da hat man sich natürlich auch ein bisschen unterhalten. Aber jetzt nicht in dem Sinne: "Wie oft gehst du auf das Klo? Und wie oft gehe ich auf das Klo?" Ja, das eigentlich weniger. Eher, dass man über einen normalen Tagesablauf spricht. Wie kommt man damit klar? Wie geht es einem damit und wie viel macht man noch? Wie ist man sozial ausgegrenzt oder nicht?

[Interviewer|: Klar.

Oder was kann man vielleicht anders machen?