Marion Pfulding erzählt, dass Sport sie nicht glücklich mache.

Aber es müssen auch Beispiele dabei sein, so nach dem Motto: "Ich habe mein Leben umgestellt, ich habe das und das gemacht. Ich habe meine Ernährung insofern umgestellt." Oder: "Ich mache regelmäßig das und das." Oder: "Ich hatte nie Lust zum Sport, jetzt mache ich gemäßigt etwas." Weil ich will auch nicht, dass überall steht: "Man muss viel Sport machen, Sport macht einen glücklich". Mich macht Sport nicht glücklich. Wenn ich auf ein Laufband muss, dann kriege ich extrem schlechte Laune. Das ist für mich das Allerschlimmste. Ich habe da keine Lust zu. Und wirklich, ich kriege schlechte Laune bei Sport. Ich muss mich da sehr motivieren, dass ich das tue. Ich lächle nicht beim Sport. (…)
Ich bin nicht glücklich, wenn ich das mache. Also kann es doch auch nicht gut sein. Aber wenn es mir vernünftig beigebracht wird und ich weiß, dass ich gemäßigt irgendetwas machen kann, wenn ich schwimmen gehen kann oder irgendwie so etwas. Aber auch das muss man ja in seinem Leben einrichten. Ich bin schon gern schwimmen gegangen. Das war abrupt weg, als ich von [Großstadt] nach [Großstadt] gegangen bin, weil mir das hier- Hier ist nichts in meinem näheren Umfeld, was mir gefällt. Und in so ein altes Bad will ich auch nicht gehen. Das hat dann auch so seine Punkte.