Brigitte Rose ist der Meinung, dass man mit guter Ernährung und Sport vorbeugen kann.

Und das heißt eben, zu versuchen, vorzubeugen, auch mit bestimmten Dingen, die man selbst tun kann. Es gibt ja bestimmte Faktoren, mit denen man angeblich beeinflussen kann, ob der Krebs wiederkommt oder nicht oder wie stark er ausgeprägt ist. Da habe ich mich gut informiert, das versuche ich umzusetzen, auch was die Ernährung anbelangt.
Ich habe schon damals, als ich wusste, dass meine Mutter an Brustkrebs erkrankt ist, regelmäßig darauf geachtet, Sport zu treiben, mich einigermaßen vernünftig zu ernähren, ganz wenig Alkohol zu trinken, kein Übergewicht zu haben, also diese typischen Risikofaktoren versucht, auszuschalten. Und als ich damals bei der Ärztin in dem [Name des Klinikums] saß, da sagt sie auch: "Ja, das haben Sie alles prima gemacht. Und das hat vielleicht auch dafür gesorgt, dass Sie das nicht schon vor zehn Jahren oder vor fünf Jahren bekommen haben.“ (…)
Ich habe von einer Freundin damals das [Name eines Fachbuchs] empfohlen bekommen, wo eine ganze Menge an Informationen gerade zu diesem Thema darin stehen. Ich versuche eben, so gut es geht, das Eine oder Andere davon umzusetzen. Alles kann man sicherlich nicht ständig umsetzen, aber so Einiges versuche ich halt schon zu machen.



Ja gut, da gibt es bestimmte Nahrungsmittel, bestimmte Gewürze. Also ich achte sehr darauf, Kohlenhydrate zu vermeiden. Es gibt den Spruch: "Krebszellen lieben Zucker". Und das sind so Dinge, die ich versuche, umzusetzen. Also die Ernährung habe ich noch weiter umgestellt, als ich das vorher schon gemacht hatte. Ja, man kann nur hoffen, dass es vielleicht etwas ausmacht, aber wissen tue ich es letztendlich nicht, das wird sich irgendwann zeigen, das weiß ich einfach nicht.